Presse

„Eindringlich und düster (…) ein wunderschönes Album, das es verdient hat, dass wir uns Zeit nehmen und eintauchen in diesen Melancholiekosmos des November Boys“ (Bayern 2)
„Großartige Songs“ (MDR Kultur)
„Es sind spannende, rätselhafte Welten, die in den Songs entstehen, in sehr eigenen Arrangements. Alles an diesem Album ist besonders“ (Dresdner Morgenpost)
„Eine solche einzigartige Melancholie und Emotion, wie wir sie nur selten erleben dürfen… Gänsehaut pur!“ (Orkus / Album der Woche)
„Noch eigenständiger, noch besonderer (…) Sätze für die Ewigkeit (…) ein großer Wurf“ (Blueprint Fanzine / Rating 9/10)
„Müsste man ihr Album mit nur einem Wort umschreiben – „zauberhaft“ wäre keine schlechte Wahl“ (Akustik Gitarre)
„Bittersüße Symphonien (…) zart und poetisch“ (Die Welt)
„Deutschlands spannendste(s) und talentierteste(s) Pop-Duo (…) ein erneut großartiges Folkpop- bzw. Darkpop-Album“ (.RCN Magazin / Rating 9/9)

„Verträumt, euphorisch, niedlich, wütend: ‚My November My‘ wirft alles auf einen Haufen, pickt sich nacheinander einen Gemütszustand raus – und trifft stets genau das Passende“ (Plattentests / Rating 7/10)

„Herbstlich-schwere Rockoper (…) ein großes, ausgefuchst arrangiertes Instrumentarium“ (Intro)

„Zart, verträumt, poetisch (…) Fast schon ein Hörbuch“
(OK! Magazin)
„(…) bezaubert mit wunderschön fragilen, melancholischen Balladen. Zucker!” (Maxi)
„Sphärische Indiepop-Perlen“ (Neue Presse Hannover)
„Wer den irischen Musikpoeten Damien Rice mag, kommt an Nick & June nicht vorbei (…) dem Zuhörer (bleibt) gar keine andere Wahl, als sich emotional mitreißen zu lassen“ (Neue Westfälische)

„Einsam-fragil und doch auch episch-vielschichtig zugleich (…) selten war Weltschmerz schöner!“ (Hifi-Stars)
„Wundervolle Platte“ (Luserlounge)
„Wunderschöne akustische Indie-Songs (…) entführen in eine melancholische Traumwelt“ (bayreuth4U / Rating 4/5)

„Von einer Schönheit und Grazilität, wie man es selten in der hiesigen Musiklandschaft findet (…) Ein wunderschönes Zweitwerk“ (Echte Leute)

„Die Parallelen reichen von Conor Oberst, über The National bis hin zu Azure Ray (…) einfach nur schön“ (Waste Of Mind)

„Die nahezu perfekte Mischung aus Pop, Indie, Melancholie, Begeisterung, Höhenflug und tiefem Fall (…) dieses filigrane Kunstwerk macht einfach glücklich“ (Alternativemusik)
„Stilistisch geht es bei Nick & June in die Richtung von Bon Iver, Damien Rice, Glen Hansard oder auch Angus & Julia Stone (…) Nick & June zählen mit zum Besten, was man zuletzt aus dieser Ecke gehört hat!“ (Nürnberger Nachrichten)